Gutsweine

Unsere Gutsweine wachsen im ehemaligen Flussbett der Mosel, dort, wo eiszeitliche Kiesablagerungen einen sehr günstigen Untergrund für die Reben schaffen. Bereits im Einstiegsbereich liegen die Erträge deutlich unter dem normalen Niveau der Region. So entstehen gut zugängliche, fruchtige Weine mit viel Trinkfluss aber auch mit guter Struktur.

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7 Produkte

2022er Riesling trocken
2022er Riesling trocken Angebot9,00 €(12,00 €/l)
2023er Grauburgunder trocken
2023er Grauburgunder trocken Angebot14,00 €(18,67 €/l)
2022er Riesling feinherb
2022er Riesling feinherb Angebot9,00 €(12,00 €/l)
2023er Weissburgunder Q.b.A. trocken
2023er Weissburgunder Q.b.A. trocken Angebot14,00 €(18,67 €/l)
2023er Sauvignon blanc trocken
2023er Sauvignon blanc trocken Angebot14,00 €(18,67 €/l)
2023er Spätburgunder & St. Laurent Rosé trocken
2023er Cabernet blanc trocken

Die Weinklassifizierung

Unter dem Leitsatz „je enger die Herkunftsangabe auf dem Etikett gefasst ist, desto höher die Qualität des Weines“ entscheiden die Lage des Weinberges, die Traubenqualität und die Erntemenge über die geschmackliche Ausprägung der Traube und somit die Qualität der Weine. Im trockenen und feinherben Bereich ergeben sich so die Qualitätsstufen Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Die klassischen Begriffe Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese und Trockenbeerenauslese sind ausschließlich fruchtsüßen Weinen der Rebsorte Riesling aus den Schiefersteillagen vorbehalten. Das ist schließlich auch der ureigene Ansatz dieser Bezeichnungen.
Die Welt der Weinbezeichnungen ist kompliziert und für den Laien nicht immer nachvollziehbar. Um das drei-stufige Klassifikationsmodell aus Guts-, Orts,- und Lagenweinen als gemeinsames Leitbild der Qualitätswinzer an der Mosel bekannt zu machen, haben wir mit einigen Kollegen die Vereinigung „Maxime Mosel“ ins Leben gerufen. Wir wollen die Weinbezeichnungen durch diese freiwillige Initiative klarer und wertiger machen.

Die Weinklassifizierung

Unter dem Leitsatz „je enger die Herkunftsangabe auf dem Etikett gefasst ist, desto höher die Qualität des Weines“ entscheiden die Lage des Weinberges, die Traubenqualität und die Erntemenge über die geschmackliche Ausprägung der Traube und somit die Qualität der Weine. Im trockenen und feinherben Bereich ergeben sich so die Qualitätsstufen Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Die klassischen Begriffe Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese und Trockenbeerenauslese sind ausschließlich fruchtsüßen Weinen der Rebsorte Riesling aus den Schiefersteillagen vorbehalten. Das ist schließlich auch der ureigene Ansatz dieser Bezeichnungen.
Die Welt der Weinbezeichnungen ist kompliziert und für den Laien nicht immer nachvollziehbar. Um das drei-stufige Klassifikationsmodell aus Guts-, Orts,- und Lagenweinen als gemeinsames Leitbild der Qualitätswinzer an der Mosel bekannt zu machen, haben wir mit einigen Kollegen die Vereinigung „Maxime Mosel“ ins Leben gerufen. Wir wollen die Weinbezeichnungen durch diese freiwillige Initiative klarer und wertiger machen.